Förderrichtlinie „go-digital“ wird bis 2024 verlängert

Am 27.12.2021 wurde die neue Förderrichtlinie „go-digital“ im Bundesanzeiger veröffentlicht. Auf ihrer Grundlage fördert das BMWi kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe zukünftig noch zielgerichteter und passgenauer in der Digitalisierung.
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Omikron verdüstert die Stimmung und den Konjunkturausblick auf 2022

Die neue Coronavirus-Variante Omikron treibt den kleinen und mittleren Unternehmen zusätzliche Sorgenfalten in die Stirn. Ihr Geschäftsklima verschlechtert sich im Dezember um 4,0 Zähler und setzt damit seinen im Juli begonnenen und lediglich im Oktober unterbrochenen Abwärtstrend fort, wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zeigt.
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Das ändert sich im Januar 2022

Der Mindestlohn steigt, die Pfandpflicht wird ausgeweitet und es wird leichter, alte Elektrogeräte zu entsorgen – im Januar treten zahlreiche gesetzliche Änderungen in Kraft. Einige Neuregelungen hängen mit der Corona-Pandemie zusammen. Das Wichtigste im Überblick hat die Bundesregierung veröffentlicht.
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Digitalisierung des Gesellschaftsrechts

Die EU-Kommission hat eine öffentliche Konsultation zur Modernisierung des digitalen Gesellschaftsrechts begonnen. Darauf weist die BRAK hin.
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Selbstständigkeit bedeutet Individualität

In der Videoreihe #Identities stellen wir Ihnen Steuerberaterinnen und Steuerberater vor, die ihre Kanzleien erfolgreich gegründet haben und dabei ihren ganz eigenen Weg gehen.
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Gründungszuschuss für Arbeitslose: Etwa 80 Prozent der Geförderten sind knapp 3,5 Jahre nach Gründung noch selbstständig

Durch den Gründungszuschuss geförderte Gründer sind auch lange nach dem Ende der Förderung größtenteils weiterhin selbstständig. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
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IW-Verbandsumfrage: Große Hoffnungen für 2022

Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell deutsche Verbände nach ihren aktuellen Geschäftsentwicklungen und Erwartungen für das kommende Jahr. Nach zwei herausfordernden Jahren schauen die allermeisten Verbände sehr optimistisch auf 2022 – mit Ausnahme der Branchen, die immer noch stark unter der Pandemie leiden.
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Schriftliche Urteilsgründe in den „JAMEDA“-Verfahren liegen vor

Der BGH hat in zwei das Ärztebewertungsportal „JAMEDA“ betreffenden Verfahren die schriftlichen Gründe der am 12.10.2021 verkündeten Urteile vorgelegt (Az. VI ZR 488/19 und VI ZR 489/19).
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BFH: Zur Abgrenzung von Schadensersatz und Entgelt bei Zahlungen nach Aufhebung eines Architektenvertrages

Die nach Kündigung eines Architektenvertrages zu zahlende Vergütung ist nur insoweit Entgelt i. S. von § 10 Abs. 1 UStG, als sie auf schon erbrachte Leistungsteile entfällt. Dies entschied der BFH (Az. V R 13/19).
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BFH: Zuteilung von Aktien im Rahmen eines ausländischen „Spin-Off“ vor Inkrafttreten des § 20 Abs. 4a Satz 7 EStG – ertragsteuerliche Folgen für den inländischen Privatanleger

Drittstaatenabspaltungen, die einer inländischen Abspaltung i. S. des § 123 Abs. 2 UmwG vergleichbar sind, fallen bis zum Inkrafttreten des § 20 Abs. 4a Satz 7 EStG bei unionsrechtskonformer Auslegung in den Anwendungsbereich des § 20 Abs. 4a Satz 1 EStG. Dies entschied u. a. der BFH (Az. VIII R 7/20).
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